Der Pferde- wie auch der Hundekörper ist durch seinen Aufbau aus Muskeln, Faszien, Sehnen, Bändern und Knochen ein sehr komplexes Gesamtkonstrukt, das sich in einem ausgeglichenen Zustand aus Stabilität und Elastizität befinden sollte.
Kommt es zu einer "Blockade", also einer Funktionsstörung, in einem dieser Bereiche, zeigt sich dies meist in einem unrunden Bewegungsablauf, in Vermeidungshaltungen oder Widersetzlichen bis hin zu aggressivem oder ängstlichem Verhalten gegenüber Artgenossen bzw. dem Menschen.
In der Physiotherapie werden diese Funktions- und Bewegungsstörungen gezielt behandelt.
Allem voran geht eine gründliche Anamnese mit Ganganalyse, Adspektion (Sichtbefund) und Palpation (Tastbefund).
Ziele der Physiotherapie sind:
Zur Physiotherapie gehören:
Indikationen bzw. bei welchen Erkrankungen kann die Tierphysiotherapie helfen?
Kontrakindikationen:
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